Herzlich willkommen auf meinem Blog und schön, dass ihr her gefunden habt. Viele Menschen wünschen sich, in ihrem Leben irgendwann ein eigenes Haus zu bauen. Gerade in Hinblick auf die steigenden Mietkosten und den Wohnungsmangel ist Bauen eine überlegenswerte Investition. Doch es gibt allerhand Dinge zu beachten. Aus diesem Grund behandelt mein Blog die Thematik Bauen und Bauherren. Was ist wissenswert, wenn man überlegt ein Bauprojekt zu realisieren? Was sollten Bauherren beachten? Auf solche Fragen möchte ich euch gerne Antworten. Außerdem könnt ihr noch viel mehr interessante Dinge erfahren. Wenn ihr überlegt, selbst zu bauen, dann seht euch um und klickt euch durch.
Jayden Lawson
Für jedes Bauprojekt mit einem Keller oder einer Garage wird eine größere Grube ausgehoben. Neben den Kosten für den Aushub denkt das Bauunternehmen immer an eine sorgfältige Baugrubenabsicherung. Das gilt auch für den Bau von Gleisanlagen und Brücken.
Am Anfang stehen die Ausmessung und Erkundung der späteren Baugrube. Liegen die prognostizierten Werte vor, folgt die Planung der Baugrubenabsicherung durch beispielsweise NGT Neue Gründungstechnik Spezialtiefbau GmbH. Hierbei hält sich die Bauleitung an die gesetzlichen und behördlichen Vorgaben. Mit ihnen lassen sich die Mitarbeiter als auch die Baustelle effektiv absichern. Besonders kann sich die Höhe des Grundwasserspiegels auswirken. Um alle Probleme, die sich mit dem Grund- und Regenwasser ergeben können, zu berücksichtigen, lässt der Bauleiter zahlreiche Ver- und Entsorgungsleitungen legen. Der Verbau kann danach sowohl waagerecht als auch senkrecht erfolgen.
Während der Baugrubenabsicherungsarbeiten verfüllen die Bauarbeiter alle Hohlräume, die sich zwischen dem Verbau und jedem Bodenabschnitt ergeben. Bei den Längs- und Querseiten benötigen die Baufachleute besonders stabile Versteifungen. Gibt es noch freie Flächen, so verfüllt man sie ebenfalls mit Erde, die aus der Aushebung oder frischem Erdreich bestehen.
Grundsätzlich kommt es jedoch auch auf die Bodenart sowie den Geländeverlauf an, die sich auf den Grundwasserspiegel auswirken.
Die Mitarbeiter setzen den Verbau etwa fünf Zentimeter über der festgelegten Geländeoberfläche an. Hier kommt außerdem ein Meter breiter Schutzstreifen infrage. Ab zwei Metern schreibt das Gesetz meistens eine dreiteilige Schutzwand vor, die auch beiderseitig eingerichtet wird. Ab 1,25 Meter müssen die Bauunternehmen verschiedene Leitersysteme einsetzen. Alternativ planen die Firmen verschiedene Treppentypen ein.
Sollte der Graben eine Tiefe von mehr als einem Meter überschreiten, ist ein vollständiger und lückenloser Verbau in den meisten Ländern vorgeschrieben. Verantwortliche Bauleiter führen im Rahmen der Baugrubenabsicherung jeweils mehrere Kontrollgänge durch, um gegebenenfalls Korrekturen vornehmen zu lassen. Er achtet dabei auf die Auswirkungen von starken Regenfällen, das Tauwetter sowie die wesentlichen Belastungsänderungen. Da bei größeren Bauvorhaben teilweise Sprengungen erforderlich werden, muss der Verantwortliche weitere Prüfungen durchführen. Kam es im Rahmen einer ungünstigen Witterung zu einer längeren Arbeitsunterbrechung, ist auf jeden Fall eine regelmäßige und umfassende Kontrolle erforderlich.
Mittlere Baugruben haben am unteren Bereich oft ein Problem. Hier bilden sich Erosionen. Als Mittel eignen sich vor allem unterschiedliche Folien. Zuerst wird für die jeweilige Grubenwand das geeignete Material gesucht. Nach der Auslegung erfolgt eine Absicherung des Materials durch eine Zementmischung. Diese zieht sich auf der elastischen Basis zusammen und stabilisiert den darunter liegenden Untergrund.
Wasserrinnen stellen eine gute Ergänzung dar. Über sie kann das sich im Erdreich sammelnde Regen- oder Tauwasser problemlos ablaufen. Sollte sich trotzdem Wasser sammeln, wird es von den Pumpen abgesaugt und in andere Teile des Grundstücks umgeleitet. Die Pumpanlage befindet sich beispielsweise in einem Arbeitszelt.